#Aktivitas

27. April 2019 | Quartalsprogramm online

Das Quartalsprogramm wurde aufgeschaltet:
zu den Anlässen
oder als FQ2019

#Aktivitas

11. Februar 2015 | Spefuxen-Zeitung

Hier finden Sie die Spefuxen-Zeitung als PDF.

Diese Zeitung wird am Besuchsmorgen der Kantonsschule Schaffhausen vom Samstag, 14. Februar 2015 zum ersten Mal an die Kantonsschüler verteilt.

#Aktivitas

11. Januar 2013 | Bierzeitung vom Weihnachtscommers 2012

Für alle, die die Bierzeitung verpasst oder auf dem Heimweg vom Weihnachtscommers verloren haben. Bei der Aktivitas gibt es noch Exemplare für Fr. 6.50 zu kaufen.

bierzeitung_2012_klein.pdf

#Aktivitas

21. Oktober 2012 | Flyer Quartalsprogramm Herbst

Flyer und Plakate mit dem Herbstprogramm werden ab morgen an der Kanti im Umlauf sein.

qp_12_4_bergsteigen_banner_klein.pdf

#Aktivitas

15. Oktober 2012 | Neue Umfrage!

Die neue Umfrage findet ihr auf der Startseite rechts unten oder [hier!](https://scaphusia.ch/umfragen/2012/10/10/bier-besteht-aus/)

#Aktivitas

12. August 2012 | Flyer Quartalsprogramm Sommer

Flyer und Plakate mit dem Herbstprogramm werden ab morgen an der Kanti im Umlauf sein.

#Aktivitas

24. Juli 2012 | Weidlingsplausch soll allen offen stehen

Schaffhauser Bock
Judith Klingenberg

Im Sommer den Rhein auf dem Weidling geniessen, gemächlich flussaufwärts stacheln und sich flussabwärts entspannt treiben lassen – ein Wunsch, den viele Schaffhauser hegen. Aber den sich die wenigsten erfüllen können. Selbst wer sich die Anschaffung eines Weidlings leisten könnte, lässt es wegen der fehlenden Anlegeplätze bleiben. Einen Weidlingspfosten zu bekommen, ist praktisch unmöglich; es sei denn, man hat Glück, gute Beziehungen oder eine Engelsgeduld. Weidlingfahren bleibt somit einigen wenigen vorbehalten, was die Schaffhauser Jungsozialisten als «unsolidarisch» anprangern. Sie haben darum eine Volksmotion lanciert, die zum Ziel hat, dass jede Schaffhauser Bürgerin und jeder Schaffhauser Bürger die Möglichkeit bekommt, den Rhein mit dem Weidling zu geniessen. «Weidlingssharing» heisst die Lösung. Die Stadt Schaffhausen soll der Bevölkerung zwei Weidlinge ohne Motor zur Verfügung stellen.

**Weidlingskultur erhalten**
Die Weidlinge der Stadt können dann von Personen ab 16 Jahren gemietet werden. Die Kosten pro Weidling und Tag sollen für Personen unter 25 Jahren 20 Franken, für die über 25-Jährigen 40 Franken betragen. «Unser Vorschlag», sagt Jonathan Vonäsch, entscheiden werde die Stadt. Weiter schlägt die Juso vor, es sei ein Depot von 50 bis 100 Franken zu hinterlegen. Zur Sicherheit soll ein Einführungskurs angeboten werden, der vorgängig von den Mietern besucht werden muss. «Damit sollen gerade auch Junge motiviert werden, das Weidlingsangebot zu nutzen», sagt Vonäsch. Denn um die Schaffhauser Weidlingskultur zu erhalten, sei die Einbindung der Jugend unabdingbar.

**Bootsvermieter begrüsst Vorstoss**
«Eine prima Idee», findet Pascal Mändli vom gleichnamigen Bootsbaubetrieb, der auch Mietboote anbietet, das Anliegen der Juso. «Man müsste alles unterstützen, was dazu beiträgt, dass jeder, der will, auf den Rhein kann.» Er habe vor rund zehn Jahren mit der Vermietung von motorlosen Booten begonnen. Die Nachfrage habe sich aber in Grenzen gehalten, weil sich die Leute das Stacheln nicht zugetraut hätten. Dies führte dazu, dass man die Boote nach Stein am Rhein fuhr, von wo sich die Mieter dann hinabtreiben liessen. Inzwischen biete er nur noch Boote mit Motor an, die sehr gefragt seien. Auch diese Boote müssen indessen jeweils zum Ausgangsort – Salzstadel oder Rheinfall – gefahren werden, weil Mändli keine Anlegeplätze zur Verfügung stehen. «Wären solche vorhanden, könnte man Boote nach dem Mobility Car-Sharing-System vermieten», sagt Mändli. Positive Reaktionen erntet die Juso laut Vonäsch auch während ihrer sonntäglichen Weidlingsaktionen auf dem Rhein – das passende Umfeld, um die Botschaft der «Weidlingssharing»-Motion bekannt zu machen.

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8. Mai 2012 | Flyer Quartalsprogramm Frühling

Flyer und Plakate mit dem Frühlingsprogramm sind ab heute an der Kanti im Umlauf.

Das komische Zeugs im Wappen ist ein QR-Code. Mit dem geeigneten App auf einem Smartphone kann man den Code scannen, welcher direkt auf die Website der Scaphusia leitet.

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26. Februar 2012 | Flyer QP 12-1

Der Flyer mit dem Quartalsprogramm für das erste Quartal 2012 ist seit Anfang Februar im Umlauf.
flyer_scaphusia_qp_12_1_s1.pdf

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6. Januar 2012 | Bierzeitung Weihnachtscommers 2011

Für alle, die die Bierzeitung verpasst oder auf dem Heimweg vom Weihnachtscommers verloren haben. Bei der Aktivitas gibt es noch Exemplare für Fr. 6.50 zu kaufen.

bierzeitung_11_klein.pdf

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31. Oktober 2011 | Flyer Quartalsprogramm Herbst

Der Flyer ist seit letzter Woche an der Kanti im Umlauf und als A2-Plakate aufgehängt.


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26. August 2011 | Flyer Quartalsprogramm Sommer

Der Flyer ist ab heute 26. August an der Kanti im Umlauf.

flyer_scaphusia_hs_2011.pdf

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17. Februar 2011 | Flyer Quartalsprogramm

Das Quartalsprogramm 2011-1, Februar bis April, ist ab jetzt auch als Flyer erhältlich. Spefuxen und deren Angehörige sollen sich ungeniert bei den Aktiven melden.

Er sieht wie folgt aus.
flyer_qp_11_klein_m2.pdf

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6. Januar 2011 | Bierzeitung Weihnachtcommers 2010

Hier erhalten Sie noch einmal die Chance, einen Blick in die Bierzeitung vom Weihnachtscommers 2010 zu erhaschen.

Falls Sie noch kein Exemplar gekauft haben, bitte ich Sie, sich in finanzieller Form entsprechend bei der Aktivitas zu bedanken.

bierzeitung_2010.pdf

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3. Januar 2011 | Fotos Weihnachtcommers & Katerbummel

Hier finden Sie zu den Fotos [vom Weihnachtcommers am 18.12.2010](https://scaphusia.ch/anlaesse/anlaesse-mit-bildern/2010/12/18/weihnachtcommers/bilder/) und [vom Katerbummel am 19.12.2010](https://scaphusia.ch/anlaesse/anlaesse-mit-bildern/2010/12/19/katerbummel/bilder/)

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30. November 2010 | Fotos vom Rega-Besuch / Spefuxenanlass

[Fotos vom Rega-Besuch / Spefuxenanlass](https://scaphusia.ch/anlaesse/anlaesse-mit-bildern/2010/11/26/spefuxencommers/bilder/)

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23. November 2010 | Neue Umfrage!

Die neue Umfrage findet ihr auf der Startseite rechts unten oder [hier!](https://www.scaphusia.ch/umfragen/2010/11/23/beim-biertrinken-fuehle-ich-mich-am-wohlsten-wenn/)

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18. Oktober 2010 | Das neue Quartalsprogramm ist online!

[Quartalsprogramm Oktober 2010 – Januar 2011](https://scaphusia.ch/anlaesse/anlaesse-der-aktivitas/)

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25. Juli 2010 | Das neue Quartalsprogramm ist online!

[Quartalsprogramm August – Oktober](https://scaphusia.ch/anlaesse/anlaesse-der-aktivitas/)

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1. Juni 2010 | Grosskartell

Das diesjährige Grosskartell findet nicht wie bis anhin angegebenen am Sa. 05.06.2010, sondern am **Fr. 04.06.2010** statt.

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9. April 2010 | Contre l’avis de l’UNIL, Zofingue peut rester un club pour hommes

Le Temps
Mathieu Signorell

C’est une sacrée claque qu’a ramassée l’Université de Lausanne (UNIL). Elle qui défend bec et ongles l’égalité entre les sexes, elle se voit presque obligée par la justice d’accepter en ses murs une association qui ne veut pas de femmes: Zofingue, société d’étudiants créée au début du XIXe siècle. La jugeant discriminatoire, l’UNIL lui avait refusé en 2008 le label «association universitaire», qui permet notamment d’être plus visible sur le campus. Désavouée par la justice cantonale en septembre 2009, la haute école a vu le 17 février dernier son recours rejeté par le Tribunal fédéral.
Charge maintenant à la commission de recours de l’UNIL, nommée par le Conseil d’Etat, de statuer sur cette affaire. Elle-même l’avait déjà fait en 2008. Mais, selon la justice, elle doit élargir son analyse et ne pas se focaliser uniquement sur l’exclusion des femmes des rangs de Zofingue.
Ne pas accepter les femmes est une question de tradition, selon Henri Klunge, président de la section vaudoise de Zofingue. «D’autre part, comme les filles aiment bien faire des soirées entre elles, telles des soirées pyjamas, nous aimons bien nous rencontrer entre hommes. Au final, ce n’est rien de plus qu’une soirée entre copains, même si c’est davantage organisé.»
«Ne pas accepter les femmes est probablement une conception démodée, à tout le moins mal perçue, qui est discutée au niveau de l’association faîtière suisse environ tous les trois ans», confie Me Philippe Dal Col, avocat de la section vaudoise, lui-même Vieux-Zofingien. Mais, pour lui, les exigences de l’Université vont à l’encontre de la liberté des associations garantie par la législation fédérale. «Une association a tout à fait le droit de refuser un genre sans être pour autant discriminatoire. Prenez un chœur de femmes: on peut légitiment comprendre qu’une telle association ne soit ouverte qu’au genre féminin compte tenu de son but: chanter un répertoire où les hommes n’ont pas leur place.»
D’autres sociétés du campus connaissent le même genre de statuts. C’est le cas de Lémania, qui n’accepte que des étudiants suisses et chrétiens. «Mais, dans la pratique, nous avons su nous adapter à la société actuelle», explique Marie Rochel, présidente de la section vaudoise. Pour elle, la démarche de l’UNIL est «une chasse aux sorcières inutile».
«L’égalité des chances entre hommes et femmes fait partie de nos principes fondamentaux, estime Marc De Perrot, secrétaire général de l’UNIL. Nous ne pouvons donner notre caution à des associations qui ne la respectent pas, ce qui ne les empêche toutefois pas d’être actives sur le campus ou ailleurs.» Comme l’Université de Genève et d’autres hautes écoles suisses, l’UNIL s’est d’ailleurs dotée d’une directive dans ce domaine. De même, elle ne reconnaît pas les associations politiques.
Avocate de l’UNIL dans cette affaire, Antonella Cereghetti ­Zwahlen regrette que le tribunal cantonal «ne soit pas particulièrement ouvert». Composée de deux femmes et un homme, la Cour de droit administratif et public du Tribunal cantonal avait estimé en septembre que l’égalité des chances est sauve, car d’autres sociétés d’étudiants acceptent les femmes. «Un argument pour le moins étonnant», selon la femme de loi, elle-même petite-fille d’un Zofingien. Il a d’ailleurs provoqué la risée des rédacteurs de L’Auditoire, le journal des étudiants, dans leur dernier numéro.
Tatillonne sur certains points, l’UNIL l’est certainement. Exemple avec Stoica, l’association des étudiants tessinois, grisons et italiens. «Nous avons dû rajouter dans nos statuts que nous acceptons les étudiants qui s’intéressent à la culture tessinoise et italienne, ce que nous faisions déjà informellement auparavant», se souvient Nicola Pini, ancien président de Stoica.
«Tant dans ce cas que pour celui de Zofingue, la décision de l’UNIL n’est fondamentalement pas un problème, car les associations doivent être ouvertes à tous», estime Gaétan Nanchen, secrétaire général de la Fédération des associations d’étudiants de l’UNIL. «Mais ce contrôle de la direction doit rester limité!»

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9. März 2010 | Fotos: Quarz Vortrag, TS Gispel und Zweifarbenstamm Commercia

Die Fotos der genannten Anlässe sind nun online und unter ‚Anlässe mit Bildern‘ zu finden oder unter den folgenden Links:

[Zweifarbenstamm mit e/hwl Commercia (11.09.2009)](https://www.scaphusia.ch/anlaesse/2009/09/11/zweifarbenstamm/bilder/)

[Vortrag von Quarz: Knigge für Anfänger unf Fortgeschrittene (21.11.2009)](https://www.scaphusia.ch/anlaesse/anlaesse-mit-bildern/2009/11/21/knigge-fuer-anfaenger-und-vortgeschrittene/bilder/)

[Totensalamander zu Ehren von Kurt Bächtold olim Gispel (25.11.2009)](https://www.scaphusia.ch/anlaesse/anlaesse-mit-bildern/2009/11/25/totensalamander/bilder/)

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8. Februar 2010 | Das neue Quartalsprogramm ist online!

[Quartalsprogramm Februar-April](https://www.scaphusia.ch/anlaesse/anlaesse-der-aktivitas/)

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8. Januar 2010 | Neue Umfrage!

Auf der Startseite rechts unten oder [hier](https://www.scaphusia.ch/umfragen/2010/01/07/die-gebrueder-brunger-fesch-und-mezzo-sind-laut-der-umfrage-vom-26-11-09-die-groessten-wildsauen-innerhalb-der-scaphusia-zur-ehrung-sollen/) findet Ihr die neue Umfrage.

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25. November 2009 | Terminänderung

Das Datum des Vortrags von Joannis Chronis v/o Mythos über die Schweinegrippe wurde im gedruckten Quartalsprogramm leider falsch angegeben. Der Anlass findet nicht am Samstag, 5. Dezember 2009, sondern am **Freitag, 4. Dezember 2009**, um 20.00 Uhr in der Bude statt.

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11. November 2009 | Bilder Fonduestamm und Baslerstamm

Hier findet ihr die Bilder vom

[Fonduestamm am 24.10.2009](https://www.scaphusia.ch/anlaesse/2009/10/24/fondue-stamm/)
[Baslerstamm am 4.11.2009](https://www.scaphusia.ch/anlaesse/2009/11/04/basler-stamm/).

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20. Oktober 2009 | Quartalsprogramm Herbstquartal 2009

Nun ist das Quartalsprogramm des kommenden Quartals online und auf der Frontseite unter [«Anlässe»](https://www.scaphusia.ch/anlaesse/) zu finden.

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14. August 2009 | Protokolle «Rund ums Bier» und «Maibesenbummel»

Die Protokolle der Anlässe am 9.5.2009 «Rund ums Bier» und am 16.5.2009 «Maibesenbummel» wurden nun onlinegestellt. Da sie ein weilchen zurückliegen, erscheinen sie nicht mehr auf der Homeseite, desshalb einfach wie folgt…

[Protokoll 9.5.2009 «Rund ums Bier»](https://www.scaphusia.ch/anlaesse/protokollierte-anlaesse/2009/05/09/rund-ums-bier/#protokoll)

[Protokoll 16.5.2009 «Maibesenbummel»](https://www.scaphusia.ch/anlaesse/protokollierte-anlaesse/2009/05/16/maibesenbummel/#protokoll)

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16. März 2008 | Knaben dürfen unter sich sein

Neue Zürcher Zeitung
Suzette Sandoz

Es gibt die alte Tradition der studentischen Verbindungen, etwa Zofingia, Helvetia, Germania. Ebenfalls nach alter Tradition standen diese Verbände nur Knaben offen. Dafür gab es verschiedene Gründe. Während Jahren galt dies auch für Wohltätigkeitsklubs wie den Rotary.
Aus Gründen der Gleichheit wurde der Rotary zu einem gemischten Klub, das heisst, er musste weibliche Mitglieder zulassen. Einige Studentenverbindungen sind inzwischen ebenfalls gemischt. Nun habe ich kürzlich erfahren, dass die Universität Lausanne verschiedenen Studentenverbindungen eine kleine finanzielle Unterstützung gewährt, sie aber jenen verweigert, die nicht gemischt sind. Warum denn, um Himmels willen? Steht das Bedürfnis, sich nur «unter Knaben» treffen zu wollen (oder nur «unter Mädchen», wenn Verbindungen nur für Studentinnen geschaffen würden), wirklich im Widerspruch zum Prinzip der Gleichheit? Muss man den Nachweis einer homosexuellen Gemeinschaft erbringen, um das Recht zu haben, eine Vereinigung, die nur Knaben oder Mädchen vorbehalten ist, zu gründen oder zu erweitern?
Gewiss, es ist oft gesagt worden – und es stimmt –, dass diese studentischen Verbindungen zukünftige berufliche oder politische Netzwerke sind und folglich den Mädchen dieselben Chancen bieten sollten. Aber was hindert denn die Studentinnen daran, eine eigene Vereinigung oder ein eigenes Netzwerk zu schaffen, auch ein gemischtes, wenn sie es wollen? Mit welchem Recht sollten sie die Netzwerke der anderen nutzen dürfen?
Mein Grossvater, sein Sohn, viele meiner Freunde und ihre Söhne waren oder sind Mitglieder der einen oder anderen studentischen Verbindung. Wenn ich ihren Erzählungen über Begegnungen in ihrer Jugend, über ihre Streiche und Diskussionen zuhöre, wird mir bewusst, wie wichtig es manchmal für junge Leute ist, sich in einem bestimmten Rahmen «unter Knaben» zu entspannen. Machen wir uns nichts vor. Die Spasskultur und der Alkoholkonsum sind bei Mädchen und Knaben unterschiedlich. Und nach alter Tradition organisieren die Mitglieder von (männlichen) Verbindungen einen Ball oder eine Party, zu denen die Studentinnen eingeladen werden. Da herrscht eine andere Stimmung; jeder vergnügt sich.
Die Gesellschaft ändert sich. Mag sein, dass neue, gemischte Verbindungen geschaffen werden, die einen anderen Zweck verfolgen als nicht gemischte Verbände, deren männlicher Charakter historisch begründet ist. Aber um Himmels willen, welches Verbrechen begehen denn Personen, die unter sich bleiben wollen? Macht die Gleichheit aus dem Wunsch, sich unter seinesgleichen zu treffen, ein Verbrechen? Nichts ist mit der Freiheit derart unvereinbar als der Druck, der auf die privaten Vereinigungen ausgeübt wird, um sie im Namen eines zerstörerischen Einheitsgedankens zu zwingen, ihren – durchaus legitimen – Charakter zu ändern.
Im Übrigen sollten die Universitätsbehörden keiner einzigen Studentenverbindung finanzielle Unterstützung gewähren, denn diese Verbände stellen kein eigentliches akademisches Interesse dar. Schockierend ist nicht die Tatsache, dass rein private Vereinigungen nicht gemischt sind, sondern dass öffentliche Gelder für rein private Zwecke bereitgestellt werden.
Aber Geld stinkt bekanntlich nicht. Den Universitäten wurden aufgrund des Bundesrechts bis zu 48 000 Franken pro angestellte ordentliche Professorin bezahlt. Man wird sich gewiss an den Mut von Professor Andreas Auer, dem ehemaligen Dekan der Rechtsfakultät der Universität Genf, erinnern, der im Jahre 2001 oder 2002 diese Ausgleichszahlung abgelehnt und erfolgreich verlangt hatte, sie für ein Kolloquium über die Verfassungsmässigkeit der Zahlung einzusetzen.
Wenn die Gleichheit als Vorwand benutzt wird, um die legitime Wahlfreiheit einzuschränken, fällt die Kultur in den Obskurantismus zurück. Und die Verantwortung dafür wird man am Ende den Frauen aufbürden.
Machen wir uns nichts vor. Die Spasskultur und der Alkoholkonsum sind bei Mädchen und Knaben unterschiedlich.

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29. Januar 2008 | Todesfall

Wir erfüllen die schmerzliche Pflicht, unsere EMEM und AHAH vom Hinschiede unseres lieben Farbenbruders

Dr. med. Albert Sonderegger v/o Chiron aktiv 1960

in Kenntnis zu setzen. Wir werden das Andenken an den Verstorbenen in Ehren bewahren.

Die Gedenkfeier findet am kommenden Freitag, 01. Februar 2008 um 14.30 Uhr im Münster zu Allerheiligen statt.

Die studentische Ehrung findet am Mittwoch, 20.Februar 2008 um 20.00 Uhr in der Bude statt.